Dr. Peter Ricken
| 1991 | Gesellenbrief zum Zahntechniker (HWK Kassel) |
| 1994 | Abitur am Abendgymnasium Lippstadt (Außenstelle Brilon) |
| 2001 | Staatsexamen Zahnheilkunde (Universität Göttingen) |
| 2001 | Approbation als Zahnarzt |
| 2006 | Abschluss Curriculum Implantologie der DGI |
| 2010 | Promotion (Universität Bonn) |
Dr. Ricken absolvierte 1991 eine Ausbildung zum Zahntechniker. Im Anschluss besuchte er das Abendgymnasium in Brilon und holte dort das Abitur nach. 1994 begann er das Studium der Zahnheilkunde an der Georg-August-Universität in Göttingen. Im Jahr 2001 erhielt er die Approbation als Zahnarzt. Von 2004 bis 2006 absolvierte er das Curriculum Implantologie bei der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) und erlangte dort den Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie. Von 2007 bis 2010 promovierte er an der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn zum Dr. med dent. Seit 2006 ist er Mitglied der APW (Akademie für Praxis und Wissenschaft) und der DGI (Deutsche Gesellschaft für Implantologie).
Dr. Ricken absolvierte eine Vielzahl an Fortbildungen und legt größten Wert auf eine ständige Weiterentwicklung und Verbesserung der Praxis zum Wohle der Patienten. Er implizierte bereits 2010 ein Qualitätsmanagement nach ISO 9001, welches regelmäßig rezertifiziert wird.
Dr. Thomas Kewekordes
| 2005 – 2008 | Ausbildung zum Zahntechniker |
| 2009 – 2014 | Studium der Zahnmedizin |
| 2019 – 2020 | Curriculum Ästhetische Zahnmedizin |
| 2020 | Promotion (CAU zu Kiel) |
| 2023 | Curriculum Implantologie |
Thomas Kewekordes absolvierte sein Zahnmedizinstudium von 2009 bis 2014 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Dort legte er im Dezember 2014 sein Staatsexamen ab. Vor dem Studium beendete der gebürtige Winterberger erfolgreich eine Ausbildung zum Zahntechniker. Bereits in Kiel war er als Zahnarzt angestellt.
2016 wurde Dr. Kewekordes ein Bestandteil der Zahnarztpraxis Dr. Peter Ricken. Er ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnmedizin (DGÄZ), der APW (Akademie für Praxis und Wissenschaft) und der DGZMK (Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde).